Goschi
Wenn schon, Sven schon

Angst und Depression



Die Angst

 ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich
empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen
Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein.
Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst von der objektbezogenen Furcht unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen. Menschen die an Angst leiden im Depressiven Zustand ist das schlimmste was einen je passieren kann. Sie sind illusiert,bekommen nichts mehr richtig zustannden, sind wie eine Schnecke, ziehen sich schnell zurück, versuchen Situationen aus den Weg zu gehen.Es ist echt schlimm, da kann man neben jemanden stehen und du hörst nicht wie er um Hilfe schreit. Viele können damit nicht umgehen oder wissen keinen Ausweg mehr als frei Tod zu wählen und dann hört man die anderen sagen wie konnte es nur passieren? Er war doch ein zurückhaltender Mensch gewesen. Da schien doch alles in Ordnung gewesen zu sein. Dann die Aussage „Depressionen“ Die Reaktion Wie ? Kann ja gar nicht. Erstaunt stehen die Angehörigen und Freunde denn da, vor allem Ratlos. Kein Mensch steht es vor dem Kopf geschrieben, hallo mir geht es nicht gut. Heut zu Tage sollte man genauer mal drauf achten, wie wir mit die Zeit umgehen. Morgens aufstehen, kein gemeinsames Frühstück mehr, eher selten und Stress und Hektik. Manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück zu drehen, so einige Jahre. Wo die Gemeinschaft mehr zählt, als die heutige Zeit. Ich denke auch den Frauen mehr unter Depression und Ängste leiden als Männer. Wie ich auf diese These komme? Ganz einfach, ohne jetzt die Männer was zu unterstellen. Sie haben immer noch was davon im Blut die Einstellung, Männer haben das sagen,
mehr Männer sind die Jäger und Sammler und Frauen sind die, die in den Höhlen bleiben und die Kinder großziehen.

Die körperlichen Symptome
der Angst sind normale (also nicht krankhafte) physiologische Reaktionen, die bei (einer realen oder phantasierten) Gefahr die körperliche oder seelische Unversehrtheit, im Extremfall also das Überleben sichern sollen. Sie sollen ein Lebewesen auf eine Kampf- oder Flucht-Situation vorbereiten:

· Erhöhte Aufmerksamkeit, Pupillen weiten sich, Seh- und Hörnerven        werden empfindlicher

· Erhöhte Muskelanspannung, erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit

· Erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck

· Flachere und schnellere Atmung

· Energiebereitstellung in Muskeln

· Körperliche Reaktionen wie zum Beispiel Schwitzen, Zittern und    Schwindelgefühl

·Blasen-, Darm- und Magentätigkeit werden während des Zustands der  Angst gehemmt.

·Übelkeit und Atemnot treten in manchen Fällen ebenfalls auf.

·Absonderung von Molekülen im Schweiß, die andere Menschen Angst  riechen lassen und bei diesen unterbewusst Alarmbereitschaft auslösen.  Neben diesen individuellen Reaktionen hat das Zeigen von Angst (etwa  durch den charakteristischen Gesichtsausdruck oder durch Sprache)  gegenüber Anderen den sozialen Sinn, um Schutz zu bitten.

Warum immer mehr Menschen unter ängstliche Unruhen leiden
Heute leiden immer mehr Menschen an Angstgefühlen die ein normales Maß überstreifen. Zufolge Untersuchungen sind ca. 15 – 25 % alles Menschen mindestens einmal im Leben von einer Phase ängstlicher Unruhe betroffen. Frauen sind übrigens doppelt so häufig wie Männer. Neben dem Geschlecht spielt dabei vor allem die zunehmende Überflutung mit angstauslösenden Reizen eine wichtige Rolle.

 

 

 

 

Die Reizüberflutung als Ursache
Durch die Reizüberflutung können im Nervensystem wichtige Botenstoffe der Reizverarbeitung aus dem Gleichgewicht geraten. Das führt in der Folge zu einer ständigen Überregung der Nervenzellen und schließlich zu den Symptomen einer ängstlichen Unruhe.

Überlastung als Auslöser
Der Auslöser, die das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen bringen, können einschneidende Ereignisse, wie Trennung vom Partner oder der Verlust eines geliebten Menschen sein. Aber auch dauerhafte Überlastungen, wie z.B der Konkurrenzdruck am Arbeitsplatz oder wirtschaftliche Sorgen, könne zu gesteigerte Angstgefühle führen.

Was bedeutet ängstliche Unruhe für die Betroffenen

Kreisende Gedanken
Für die Betroffenen äußert sich die Angstsymtomati dadurch, dass ihre Gedanken ständig sorgenvoll um die eigene Gesundheit, die Familie, nahestehende Menschen oder den Arbeitsplatz kreisen. Das „Gedankenkarussell“ dreht sich und sie inden nicht mehr zu Ruhe.

 

Schlafstörungen und ihr Folgen

Angespannte und aufgewühlt raubt innere Unruhe viele Betroffenen auch noch den Schlaf. Die Konzentration lässt spürbar nach und die Leistungsfähigkeit im Alltag leidet. Dadurch werden die Angstgefühle noch verstärkt. Zudem fällt es den meisten durch die Erschöpfung noch schwerer, aktive gegen die Sorgen anzugehen und sich um Unterstützung zu bemühen

 

Körperliche Beschwerden

Viele Menschen mit gesteigerten Angstempfinden entwickeln mit der Zeit sogenannte psychosomatische Beschwerden, wie etwa Kopfschmerzen und Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Magen-und Darmprobleme oder Herzklopfen, für die der Arzt keine organische Ursache findet. Je nach Veranlagerung können die einzelnen Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt und auch ohne subjektive Angstgefühle zu empfinden vorhanden sein. Wird die Angststörung nicht behandelt, tritt bei fast 50% der Betroffenen als Folgeerkrankung depressive Verstimmung oder Depression auf. Umso verständlicher ist es, dass der größte Wunsch der Betroffenen darin liegt, endlich ein Ausweg zu finden.

Was kann man dagegen machen?

Ich würde in erster Linie mir ärztliche Hilfe holen, allerdings hat man auch die Möglichkeit, selbst etwas zu tun. Entspannung spielt dabei eine wichtige Rolle!
Plane möglichst jeden Tag ausreichend Zeit für sich selbst ein. Ob für einen ausgedehnten Spaziergang in der Natur, Gespräche mit Familienangehörigen oder guten Freunden, die Beschäftigung mit dem Haustieren oder Hobbys, wie z.B. Gartenarbeit, Malen, Basteln...und viels mehr.


 

 

 

 

 

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